Der Bundesverband der Kinderzahnärzte (BuKiZ) hat in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam gemacht, dass es neben der Vollnarkose auch die Möglichkeit einer Inhalations-Sedierung mit Lachgas gibt, wenn Kinder und extrem ängstlichen Patienten mit einer lang andauernden Behandlung überfordert sind.
„Die Behandlung mit Lachgas ist in vielen Fällen möglich und kann
in Kombination mit einer lokalen Betäubung bereits bei kleinen
Kindern eingesetzt werden - vorausgesetzt, die Patienten verstehen,
dass sie nicht sprechen und durch die Nase atmen dürfen“, sagte die
BuKiZ-Vorsitzende drs. Johanna Maria Kant.